Der Seniorhund
York mein erster Setter war so ein toller Gefährte. 13 Jahre lang hat er mich begleitet und ich durfte miterleben wie er vom kleinen Welpen zum Rentner wurde, durfte all die Etappen seines Lebens mit ihm gehen. Im stolzen Alter von fast 14 Jahren habe ich den letzten Gang gemeinsam mit ihm angetreten. Das war schwer, aber ich habe es gerne für ihn getan. Diese Zeit, der Herbst des Hundelebens, rückt jetzt erneut wieder näher für mich, denn Flynn wird langsam ein Oldie und bekommt graue Haare.
Setter im Allgemeinen bekommen meist eine weiße Maske mit fortschreitendem Alter. Manche sind komplett weiß im Gesicht im Herbst des Lebens und erinnern an Gandalf den Weisen.
Erste weiße Härchen um die Nasenspitze zeichnen sich bei Flynn nun schon länger ab, doch auch sein Inneres verändert sich merklich – er ist ein echter Seniorhund geworden im Laufe der Zeit und hat ganz andere Bedürfnisse wie früher. Diese gilt es zu erfüllen…der folgende Text macht so charmant auf die kleinen Veränderungen aufmerksam und hat mich tief berührt. Informativ und ein wenig traurig zugleich vermittelt er alles wissenswerte ohne übergriffig zu werden.
Letzte Woche stolperte ich auf facebook über ihn. Die Zeilen sind so unglaublich empathisch und wichtig, dass ich ihn heute gerne in kompletter Länge zitieren möchte.
Jeder der einen Seniorhund zu Hause hat, sollte diese Zeilen gelesen haben
Den geteilten Text von Gaby Winter findet ihr auch auf meiner Facebook-Seite.
Der alte Hund
Erinnern Sie sich? Eben noch ist der acht bis zwölf Wochen alte Welpe durch ihre Wohnung galoppiert, war als Einjähriger der Schrecken aller Kaninchen. Selbst mit 8 Jahren war er nicht zu halten, wenn er einen Ball sah. Plötzlich ist alles anders. Plötzlich? Nein, die Anzeichen kamen schleichend.
Das Aufstehen und Hinlegen fällt schwerer.
Das jahrelang bewährte Futter schmeckt plötzlich nicht mehr so richtig.
Die Blase drückt viel öfter als früher.
Die im Welpenalter aufgebauten Hundefreundschaften werden nur noch kurz beschnüffelt, dann wendet man sich auch schon wieder dem Heimweg zu.
Das Bedürfnis nach Wärme und Zuwendung ist größer als je zuvor.
DER HUND IST ALT.
Kleine Rassen werden bekanntlich älter als große, das spielt aber in diesem Fall überhaupt keine Rolle. Es geht darum, dem Hundesenior gerecht zu werden und sich seinen Ansprüchen anzupassen. Ihr Hund hat Sie jahrelang begleitet. Er war Ihnen ein treuer Gefährte und Partner. Er hat Ihnen nie vorgeworfen, dass eine Fahrt bei 25 Grad im Sommer im Hundepelz weniger angenehm ist. Er hat gefressen was sie ihm vorgesetzt haben und er hat seine Geschäfte erledigt, wenn Sie ihn hinaus ließen. Nun fordert das Alter von Ihrem Hund Tribut, und Sie stehen in der Pflicht, es für Ihren Gefährten so angenehm wie möglich zu machen. Das sind Sie ihm einfach schuldig.Das Altern von Tieren jeglicher Art unterscheidet sich kaum von den Alterserscheinungen eines Menschen. Wer kann sich also nicht vorstellen, dass es nun beschwerlicher ist, einen Hügel zu erklimmen als früher, dass die Ohren und Augen in ihrer Sinneskraft nachlassen. Dass man jugendlichen Flegeln am liebsten aus dem Weg geht, weil man sich einem Kräfte messen nicht mehr gewachsen fühlt. Es ist so einfach, sich in einen alten Hund hinein zuversetzen, wenn wir uns nur einmal die Mühe machen und darüber nachdenken, was gut und wichtig für ihn ist.
Würden Sie ihre Oma in der Garage schlafen lassen, weil sie ihren Blasendrang nicht mehr wie früher unter Kontrolle hat? Würden Sie ihr einmal am Tag eine fette Mahlzeit vorsetzen, obwohl sie schon am Morgen nach einer Kleinigkeit verlangt? Würden Sie ihre alte Oma wirklich einen ganzen Tag alleine lassen? NEIN! Wenn ein Funken Menschlichkeit in Ihnen steckt, dann können Sie diese Fragen nur mit „niemals!“ beantworten.
Unseren alten Hunden aber widerfährt dieses Schicksal auf der Welt millionenfach.
Warum? Halten wir unsere Tiere für seelenlose Maschinen? Das wohl nicht. Aber sie lamentieren und klagen nicht, sie weinen und stöhnen nicht. vor allem aber klagen sie nicht an, und solange sie das nicht tun, schlussfolgern wir, dass es ihnen gut bei uns geht. Welch fataler Irrtum. Wenn Sie diesen Teufelskreis durchbrechen wollen und dem Hund die Anerkennung zollen, die ihm gebührt, dann haben Sie die Möglichkeit, Ihren Freund auf seinem letzten Lebensabschnitt zu begleiten und in aller Ruhe von ihm Abschied zu nehmen. Er dankt es Ihnen tausendfach.
Verbannen Sie ihn auf keinen Fall von seinem gewohnten Schlafplatz, nur weil Darm- oder Blase hin und wieder nicht funktionieren. Wenn vorher sein Schlafplatz mit einer Decke ausgestattet war, dann kostet es Sie doch nur ein müdes Lächeln, das Lager mit ein oder zwei weiteren Decken weicher zu gestalten. Die alten Knochen sehnen sich nach Wärme, und das Immunsystem ist krankheitsanfälliger. Also versteht es sich von selbst, dass Sie ihren Hund bei Kälte und Regen nicht draußen abliegen lassen, auch wenn ihm das in den vergangenen 10 Jahren nichts ausgemacht hat!
Teilen Sie die Futterrationen auf mehrere kleine Mahlzeiten am Tag auf. Reichen Sie ihm sein Fressen, wenn er danach verlangt, denn alte Hunde werden in der Regel oft sowieso von Appetitlosigkeit geplagt. Gönnen Sie ihm hin und wieder einen besonderen Leckerbissen.Die Gewaltmärsche von früher sind tabu; statt dessen gehen sie lieber einmal mehr eine kleine Runde.
Pflegen Sie ihn weiterhin wie gewohnt. Es gibt keinen Grund, einen alten Hund weniger zu bürsten oder pflegen, nur weil keine Aussicht mehr besteht, auf einer Ausstellung mit ihm zu glänzen.
Besonders wichtig ist aber für ihren Hund, dass er nun besonders auf Ihre Liebe und Fürsorge angewiesen ist.Hunde, die zu Lebzeiten keine ausgesprochenen Schmuser waren, entwickeln im Alter eine ausgesprochene Liebesbedürftigkeit. Schenken Sie dem alten Hund ihre ganze Aufmerksamkeit.
Es ist nicht der richtige Zeitpunkt, ihm mit zwölf oder gar dreizehn Jahren einen Welpen vor die Nase zu setzten. Die Möglichkeit dazu hatten Sie vorher.
Beobachten Sie ihren Hund. Wenn er Anzeichen von Schmerzen oder krankhafte, körperlichen Veränderungen zeigt, dann ist der Gang zum Tierarzt oder ein Hausbesuch desselben dringend erforderlich.
Es liegt in Ihrer Hand, dem Hund Schmerzen zu ersparen. Sollte es aber für Ihren alten Hund keine Rettung geben, dann sind besonders Sie als lebenslange Bezugsperson gefordert. Den Hund auf seinem letzten Weg einem Bekannten oder gar Fremden anzuvertrauen, ist unverzeihlich. Er hat ihnen ein Leben lang zur Seite gestanden, und es ist Ihre Pflicht, ihn bis zur letzten Minute zu begleiten. Ein Hund, der in einer Tierarztpraxis umgeben von Fremden stirbt, ist ein unglücklicher Hund! Wir alle empfinden bei diesem letzten Gang unsagbare Trauer, Schmerz und Leid. Niemand braucht sich in diesen Minuten seiner Tränen zu schämen. Aber der Hund ist es, der stirbt, und er hat ein Recht auf die streichelnden Hände seiner Bezugsperson. Egal, wie schwer uns das fällt.
Auch wenn Ihr Hund jetzt noch jung ist oder Sie sich gerade erst mit dem Gedanken befassen, einen Hund anzuschaffen: auch Ihr Hund wird alt. Und es ist der biologische Lauf der Dinge, der unseren Hund nun einmal früher sterben lässt als uns. Es liegt in Ihrer Macht, ihm den Herbst des Lebens so angenehm wie möglich zu machen.Ein Seniorhund ist etwas Wundervolles. Er versteht ohne Worte…
Das tut er wirklich…und ich bin jeden Tag froh, dass ich Flynn bei mir habe. Er wird auf ewig mein Seelenhund sein…die grauen Haare machen ihn nur noch weiser und ich werde ihn nie im Regen stehen lassen. Er hat den tollsten Lebensabend verdient, den ich ihm ermöglichen kann.
Wie alt ist Euer Hund? Habt ihr schonmal einen Seniorhund gehabt, oder merkt ihr vielleicht gerade was sich bei eurem Hund alles verändert? Habt ihr vielleicht sogar Angst vor dem was kommt?
Ganz liebe Grüße
Danni & die Setterjungs
Wenn ihr jemand mit einem alten Hund kennt, den diese Zeilen berühren könnten, dann teilt den Artikel bitte…
Ich habe schon einige Tiere zu Grabe getragen. Keines ist je ohne mich gestorben, weder auf natürlichem Wege noch beim Gang zum Tierarzt. Das ist man ihnen einfach schuldig und ich hatte auch oft das Gefühl, sie haben damit auf mich gewartet…
Angst habe ich keine, auch wenn es natürlich jedes Mal aufs Neue eine mehr als traurige Zeit des Abschied ist.
LG Andrea mit Linda
Wow, das tut mir natürlich leid. Gleich öfter! Aber schön, dass Du bis zum Ende immer DA warst. So sollte es sein und nicht anders. Unsere Gefährten sollten die letzte Runde wirklich nicht alleine laufen müssen. Es ist so ein trauriges Thema und ich habe tatsächlich ein bißchen Angst wenn der Zeitpunkt dann irgendwann immer näher rückt. Aber das Lebens ist nunmal so. DAS darf man auch nicht vergessen. So leben wir die Tage hoffentlich noch intensiver.
Sei lieb gegrüßt und Linda ebenfalls
Danni & die Setterjungs
Ich habe im Januar meinen geliebten Deutsch-Drahthaar-Rüden Arco erlösen müssen. er war knapp 11 Jahre und ich habe ihn als Welpe bekommen. Er war ein toller Hund und hat mich durch schwere Zeiten begleitet und mich immer wieder aufgebaut. Deshalb habe ich ihm seinen letzten Gang auch so leicht und schön gemacht wie nur möglich. Er ist zu Hause in seiner gewohnten Umgebung und in meinen Armen hinüber ins „Regenbogenland“ gegangen. Das war ich ihm einfach schuldig.
Die Menschen glauben, Hunde kommen nicht in den Himmel.
Glaub mir, sie sind schon lange vor uns dort.
Liebe Grüße
Gudrun
Liebe Gudrun, das tut mir so unfassbar Leid, das zu lesen.
Vor allem wenn ein Hund schon so vieles mit einem gemeinsam durchstanden hat, ensteht ein spezielles Band. Ich hoffe für Arco er macht es sich mit meinem York dort oben gemütlich.
Schön, dass ES bei Euch im gewohnten Umfeld und mit deiner Nähe, deiner Liebe statt fand. In diesem Moment steht die Zeit still. Arco freut sich sicherlich schon auf euer Wiedersehen…und das tue ich bei meinem York auch!
Danke für deine Erinnerung…ich fühle mit dir.
Ganz liebe Grüße
Danni
Liebe Dani,
Das sind wirklich sehr bewegende Zeilen die du hier zitiert hast.
Meine Hündin ist vor 4 Wochen an einer altersbedingten Herzerkrankung gestorben. Sie ist fast 15 Jahre alt geworden. Als wir vor c.a. einem Jahr die Diagnose bekamen, „Herzklappe kaputt“ haben ich mir geschworen die letzen uns verbleibenden Monate so intensiv und schön wie nur möglich zu gestalten. Und doch schien es für Luna sehr wichtig zu sein die Dinge wie immer zu tun. Ich glaube unser letztes Jahr war fast das schönste das wir hatten.
Für mich waren aber all die Dinge die Oben genannt werden, im Umgang mit einem Seniorhund eigentlich normal. Aber es tut gut es nochmal zu lesen und festzustellen das man ja doch alles richtig gemacht hat. Vielen Dank dafür.
Letztendlich ist sie dann nach einem schweren Herzinfarkt zwar beim Tierarzt aber doch in meinen Armen gestorben.
Wir sind es die zurückbleiben. Und das ist auch gut so. Allein der Gedanke, ich wäre vor ihr gegangen und hätte sie allen zurücklassen müssen bereitet mir eine Gänsehaut. Aber wir müssen auch lernen mit der Leere umzugehen und sie zu ertragen. Jeder Tag ohne sie scheint ein verlorener zu sein. Ich hatte das große Glück, Luna mitnehmen zu können und sie an einem wunderschönen Ort zu beerdigen. Ich habe eine schöne alte Bank neben das Grab gestellt und komme sie jeden Morgen und jeden Abend besuchen. Ich unterhalte mich noch viel mit ihr. Das tut wirklich gut. Auch höhere ich manchmal noch ihr leises Getrappel auf den Fliesen im Flur. Sie wird nie wirklich weg sein und das ist ein großer Trost für mich.
Liebe Dani, ich hoffe du wirst für dich auch einen Weg finde, während Flynn auf dich an der Regenbogenbrücke wartet. Solange genieße jede Sekunde mit ihm. Ich bin froh das ich es getan habe.
LG, Katrin
Liebe Katrin, mein Beileid. Noch so frisch alles!
Gut, dass Du dich, auch emotional darauf vorbereiten konntest. Wie schön, dass Du Sie so oft besuchst bzw. überhaupt die Möglichkeit hast. Sicher ein kleiner Trost in der aktuellen schlimmen Trauer.
Das wünsche ich mir tatsächlich auch für Flynn…
Achtsames (Er)Leben wird hier im Haus ohnehin groß geschrieben. Aber du hast recht, man kann es nicht oft genug erwähnen: Morgen könnte schon ein ganz anderer Wind wehen, man sollte dem Moment mehr Beachtung schenken und ihn genießen!
York (zumindest einige Haare von ihm) trage ich oft in einem Erinnerungsmedaillon mit mir. Das hilft mir, wenn ich ihn vermisse.
Ich danke dir, dass du von deiner Erinnerung und deinem Inneren erzählt hast. Für den Moment wünsche ich dir von Herzen viel Kraft…
Sei lieb gegrüßt
Danni
Liebe Danni,
das sind wundervolle Worte! Wir haben unsere Paula hier. Eine Labradoroma, die 13 Jahre alt ist. Sie hat Arthrose und kommt häufig nicht hoch. Auch das rechtzeitige Bescheidsagen, wenn sie muss, klappt nicht mehr ganz. Sie wird tüddelig und steht manchmal einfach nur da und weiß wohl nicht mehr, was sie wollte. Der Tag, an dem wir uns verbschieden müssen, rückt näher. Dennoch bin ich dankbar, diese Phase ihres Lebens mit ihr erleben zu dürfen.
Sie ist unser erster Senior. Alle Hunde vorher mussten wir vor dieser Phase ihres Lebens gehen lassen, zuletzt im März Jamie, der 2 Wochen nach seinem 6. Geburtstag an Nierenversagen starb. Ich wünschte, all unsere Fellnasen hätten die Chance gehabt, den ganzen Bogen des Lebens zu erleben.
Liebe Grüße
Stephie mit ihren Fellnasen
Liebe Stephi, das klingt sehr traurig – und ich fühle aus tiefstem Herzen mit dir. York war gegen Ende hin auch dement und es fällt schwer das zu sehen und zu wissen „bald ist es soweit“. Ich wünsche dir sehr viel Kraft, für Paula die schönsten Tage die es für eine so tolle und starke Seniorendame noch geben kann und schicke dir eine feste Umarmung. Ihr werdet Euch da oben wiedersehen!
Ganz liebe, mitfühlende Grüße
Danni
Huhu Danni,
ein sehr schöner Text! Bzw. zwei, auch der von dir entdeckte ist toll geschrieben.
Ich hatte als Kind einen alten Schnauzerherren in Betreuung. Da kam ich mir manchmal ganz doof vor mit meinen ca. 12 Jahren, weil er etwas sehr Bestimmtes und Autoritäres an sich hatte. Er wusste sehr genau, wer er war, was er wollte und das ohne aufmüpfig oder frech zu sein.
Meine Abra ist erst zwei und weit davon entfernt. Bei ihr ist gerade so eben ein klein wenig Vernunft eingekehrt – aber so richtig vernünftig wird ein Dobermann nie. 😉
Liebe Grüße,
Mara und Abra
Hallo ihr Zwei,
Ach wie schön, ihr habt die pubertäre Phase hinter Euch gelassen, Herzlichen Glückwunsch! 🙂
Da habt ihr ja wirklich noch ein wenig Zeit zum Durchatmen bis ihr mit dem Thema zu tun habt.
Ereilen wird es uns früh genug. Leider.
Habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut, lieben Dank, Du!
Wünsche Euch noch einen schönen Tag und hoffe „Auf bald“
Danni & die Setterjungs
Hallo Danni,
ich bin erst jetzt auf deinen Blog gestoßen und bin echt berührt von der Liebe zu deinen Hunden.
Auch wir müssten in unserer Familie schon einige Fellnasen gehen lassen. Ein paar tragisch und viel zu früh, wie meinen ersten Hund, eine kleine Mischlingshündin, Nicky, die ich zu meinem 10. Geburtstag bekommen habe und die mit noch nicht mal 2 Jahren von einem gemeinen Autofahrer überfahren wurde. Oder unseren Irish Setter Boris, der mit nur 5 Jahren grau würde als Nicky starb und dann mit 9 oder 10 Jahren an Nierenversagen, ausgelöst durch eine Nickelallergie, starb.
Seit Nicky haben wir immer mindestens zwei Hunde zuhause und aktuell sogar 3. 2 Opas, einen Westi mit Namen Terry, 10 Jahre, einen Malteser-Yorki-Mix, Cody, stolze 13 Jahre und den jüngsten Yambo, einen Cavalier King Charles Spaniel mit knapp 6 Monaten.
Anderes als im Artikel haben wir jedoch gemerkt, dass Yambo unseren Senioren hilft wieder etwas aktiver zu sein, sozusagen ein kleiner Jungbrunnen. Außerdem haben unsere Opas genug Selbstbewusstsein dem Jungen zu zeigen wo es lang geht und wann sie keine Lust mehr auf ihn haben.
Ansonsten trifft der Artikel es ganz genau und ich merke immer wieder, dass unsere Seniorenhunde uns sehr dankbar sind, wenn wir auf ihre Bedürfnisse eingehen.
Zum Schluss noch mein herzlichstes Beileid dafür, dass du Flynn gehen lassen müsstest. Durch Boris weiß ich, wie besonders diese braunen Riesen names Irish Setter sind.
Alles Liebe,
Steffi, Cody, Terry & Yambo
Hallo Steffi,
lieb dass du mir schreibst.
Im Schmerz vereint sozusagen 🙁 …ja, Setter sind etwas ganz Besonderes und es tut mir Leid von deinen ganz persönlichen Schicksalsschlägen zu lesen. Deine Hunde waren sicher auch ein wichtiger Anker in deinem Leben und es tut so unfassbar weh sie gehen zu lassen.
Danke für deine Anteilnahme und ganz liebe Grüße von hier
Danni mit Watson